Eindrücke von „La Veuve joyeuse“
Die Premiere ist geschafft. Es gab Standing Ovations für den Kulturaustausch zwischen Walzer und Sega, den magischen Kulturkontakt zwischen Deutschen und Mauritiern. Die Aufregung Backstage war groß, genauso wie die Freude. Das Publikum wurde mitgerissen, und die Stimmung war sehr gut. Untypisch für eine Opernvorstellung, aber umso typischer für Segamusik wurde bei einigen Nummern mitgeklatscht. Für alle, die leider nicht dabei sein konnten oder auch nicht zu den weiteren Vorstellungen kommen können, gibt es hier ein paar Eindrücke.

Das J & J Auditorium vor der Vorstellung

Die bunten Programmhefte im Foyer

Die Regenbogen-Tür von Gérard Sullivan

Katrin Caine und Jean-Michel Ringadoo

Eine der drei Nummern von Linzy Bacbotte

Buhlen um die Veuve alias Véronique Zuel

Walzer

Sacres femmes!

Sega

Chez Maxim’s – Cancan

Chez Maxim’s – Cancan

Missia (la Veuve) und Danilo (Marc Gris) finden zueinander

Applaus und Zugabe

Der Dirigent Martin Wettges

Gérard Sullivan und einige der SolistInnen

Die DarstellerInnen mit dem mauritischen Präsidenten

Gruppenfoto
Dein Kommentar
An Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns Deinen Kommentar!