Orpheus in der Unterwelt auf Mauritius
Bilder zeigen es besser als es Worte schreiben können. Sehen Sie hier Eindrücke aus den Aufführungen vor Ort.
Pluto (Jean-Michel Ringadoo) hat sich als bienenliebender Hirte Aristeus verkleidet, um Eurydike zu bezirzen. Wobei das Kostüm seine wahre Gestalt durchaus bereits durchscheinen lässt …
Pluto kann sich seiner Sache sicher sein. Wenn auch nur vorübergehend …
„Aux enfers!“ Als die gelangweilten olympischen Götter erfahren, dass sie in die Unterwelt reisen dürfen, gibt es kein Halten mehr. Mittendrin: Orpheus (Andrew Glover, links) und die Öffentliche Meinung (Ricardo Ramiah).
Martin Wettges leitet des Winterthurer Jugendsinfonieorchester.
Götterbote Merkur (Joalan Chedumbrun), von Kostümbildnerin Ve Kessen-Soltmann als Elvis Presley ausstaffiert. Im Hintergrund das Orchester, das im ersten Akt auf der Bühne platziert ist.
Katrin Caine, Mitbegründerin von Opera Mauritius und Leiterin des Opernchores, singt in dieser Produktion die hyperventilierende Göttin Minerva.
Jedes Chormitglied stellt eine berühmte Persönlichkeit dar – wir wünschen fröhliches Raten!
Galop infernal, besser bekannt als Can-Can: Unterstützt von mauritischen Tänzern (Bühnenvordergrund) tanzt sich der Götterchor in Rausch. Das Orchester im zweiten Akt vor der Bühne.
Ein versteckter Gag der Regisseurin Ludivine Petit für all Deutschsprechenden: Jupiter verwandelt sich nicht nur zwischendurch in eine Fliege, sondern trägt auch eine.
Man amüsiert sich. Katrin Caine und Joël Ramdoo.
Party in der Unterwelt. Jupiter (Michael Gann, vorne) gedenkt Eurydike (Mitte) im allgemeinen Getümmel in den Olymp zu entführen, auf den sie äußerst neugierig ist.
Der grobschlächtige John Styx (Paul Jureeah), der Boudoir-Wächter Plutos, soll auf Eurydike (Véronique Zoël-Bungaroo) aufpassen. Zu ihrem Leidwesen ist der Tollpatsch an ihr nicht nur als Gefangener interessiert ...
„Aux enfers!“ Als die gelangweilten olympischen Götter erfahren, dass sie in die Unterwelt reisen dürfen, gibt es kein Halten mehr. Mittendrin: Orpheus (Andrew Glover, links) und die Öffentliche Meinung (Ricardo Ramiah).
